Statuserhebung der Völker
Die ca. 1.200 in der Beobachtung stehenden Völker werden drei- bis viermal im Jahr (März/April, Juli, Oktober) begutachtet. Dabei wird die Volksstärke erfasst und Auffälligkeiten registriert. Zeitgleich werden Bienenproben gesichert und für bienenpatholgische Untersuchungen konserviert. Bienenbrotproben (in Waben eingelagerter Pollen) werden für Rückstandsanalysen aus den Waben herausgeschnitten, aufbereitet und in einer Kühlkette zur Rückstandsanalyse zur LUFA Speyer (Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Speyer) weitergeleitet.